Beiträge in der Kategorie: personlichkeitsrecht

Youngdata – ein Portal für Datenschutz und junge Leute.

Zum Thema Datenschutz gibt es ständig neue Impulse, neue Rechtsprechung und neue Portale, die sich genau diesem Thema verschrieben haben. Youngdata ist das Jugendportal der unabhängigen Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder, sowie des Kantons Zürich. Das Angebot ist auf junge Leute zugeschnitten – möchte aber auch die ältere Generation über Informationsfreiheit, kluges Verhalten im Internet und Berichte über die digitale Zukunft unserer Gesellschaft informieren. Ein Überblick. (mehr …)

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In zwei Schritten zu mehr Sicherheit gegen Cyberangriffe

Die immer wiederkehrenden Schlagzeilen sind hinreichend bekannt: Große Internet-Dienstanbieter werden Opfer eines Hacking-Angriffs mit gravierenden Folgen für deren Nutzer. Dieser Artikel zeigt praktische Möglichkeiten auf, wie Sie herausfinden können, ob Sie und Ihre Daten betroffen sind und welche präventiven Maßnahmen Sie treffen können, um zukünftig die Gefahr für Ihre (Zugangs-)Daten zu reduzieren. (mehr …)

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Kostenlose Schufa-Auskunft? So gehts! Eine Schritt-für-Schritt Anleitung

Der Beitrag wurde zuletzt am 16.09.2018 hinsichtlich der Ausweiskopie, der SCHUFA-Anschrift, der Links und der neuen Anspruchsgrundlage aus der DSGVO überarbeitet. Herzlichen Dank noch einmal für Ihre Kommentare und Anregungen, die stets auch weiterhin willkommen sind!

Kostenlose Schufa-Auskunft in 5 Schritten!

Sie benötigen eine Schufa-Auskunft? Oder Sie sind ganz allgemein daran interessiert, welche Daten und Informationen über Sie bei der Schufa gespeichert sind? Ich zeige Ihnen, wie Sie kostenlos an eine Schufa-Auskunft kommen. In der Auskunft stehen alle wesentlichen Informationen, die die Schufa über Sie gespeichert hat.

In 5 Schritten zu Ihrer kostenlosen Schufa-Auskunft!

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Zwei zuverlässige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Surfspuren im Internet im Safari-Browser löschen.

Ab und zu kursiert die Empfehlung, dass man seine Surfspuren (wie die Verlaufsdaten) aus Gründen des Datenschutzes löschen sollte. Aber wieso aus Datenschutzgründen? Ist es nicht ganz bequem, wenn ich die Webseite, die ich gestern besucht hatte, heute noch mal aufrufen kann, um etwas nachlesen zu können, oder die Werbung, die mir angezeigt wird, eher meinen Interessen entspricht, oder der Autovervollständiger in meinem Webbrowser gleich die richtigen Vorschläge unterbreitet? Das mag alles richtig sein.

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In 3 Schritten zu mehr E-Mail-Sicherheit

Will man heutzutage kurze Mitteilungen versenden, ist die SMS obsolet; für längere und wichtige Nachrichten in vielen Bereichen ebenso der Brief. Viel praktischer ist es doch auch solche Mitteilungen per E-Mail zu verschicken. Neben der Schnelligkeit überzeugen die Möglichkeiten der digitalen Weiterverarbeitung. Doch Vorsicht – neben diesen elementaren Vorteilen müssen drei Schritte beachtet werden, um die Sicherheit von Ihren E-Mails zu schützen.

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Hamburgs Datenschutzbeauftragter empfiehlt Verzicht auf WhatsApp

WhatsApp – Was konnte nicht schon alles über das Tochterunternehmen von Facebook gelesen (und geschrieben) werden. Erst hinkte der beliebte Messenger lange Zeit in puncto Verschlüsselung hinterher. In diesem Jahr lenkte das Unternehmen ein und ließ sich für die Implementierung einer sog. „Ende-zu-Ende-Verschlüsselung“ feiern, während andere Kurznachrichtendienste ein solches Verschlüsselungsverfahren längst einsetzten, um die persönliche Kommunikation vor unberechtigten Dritten zu schützen.

Nun steht WhatsApp erneut in der Kritik, nachdem der Konzern ankündigte, künftig die Telefonnummer an Facebook weiterzugeben. (mehr …)

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3 spannende Themen der Sommerakademie 2016

Zur diesjährigen Sommerakademie des unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig Holstein (ULD) am 19.09.2016 in Kiel nahmen auch die Mitarbeiter unserer Kanzlei teil. Bei spannenden Vorträgen von Experten im Bereich des Datenschutzrechts und der IT wurden wichtige Werkzeuge für einen besseren Datenschutz vorgestellt.
Einige Lehren konnten daraus gezogen werden… (mehr …)

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Die leicht aufdringliche Art von Facebook, nach der persönlichen Handynummer zu fragen und warum man dieser Bitte unbedingt widerstehen sollte

Wer Facebook nutzt, der wird in der letzten Zeit immer häufiger nach der eigenen Handynummer gefragt. Dafür gibt Facebook den Grund an, für den Fall, dass man das Passwort einmal vergessen haben sollte, man auch über seine Handynummer verifiziert werden könnte. Das stelle einen erhöhten Schutz des eigenen Accounts dar.
Doch, was Facebook nicht so offen kommuniziert, ist dass es die Handynummer auch für die (Telefon-)Funktion seines Messenger-Dienstes nutzt. Ähnlich, wie bei WhatsApp lässt sich dann der Facebook-Messenger auch autark ohne Facebook-Konto nutzen; auch zum telefonieren.
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Urteil zur Unterlassungsklage wegen polizeilicher Videoüberwachung

Ja, sie ist ein Kind unserer Zeit: Die allgegenwärtige Videoüberwachung. Und sie ist auch nicht jedermanns Sache – völlig zu Recht. Denn der Datenschutz ist ein Grundrecht. Ein Recht, selbst zu bestimmen, wer, wann, was von einem wissen darf bzw. nicht. Und so hat sich ein Bürger erfolgreich gegen die aus seiner Sicht omnipräsenten Kameras der Polizei zu wehr gesetzt. Das Urteil hat das Verwaltungsgericht Hannover erlassen (Urt. v. 09.06.2016 – Az.: 10 A 4629/11).

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